ProLAN EDV-Service - Über uns


20. Juli 2022     IT-Monitoring

ProLAN EDV bietet IT-Monitoring an

Mit einem kleinen Tool können verschiedene Hard- und Softwarekomponenten überwacht werden. Die Software arbeitet rund um die Uhr, also 24/7 und identifiziert sofort Störungen, um dann direkt entsprechende Ansprechpartner zu informieren. Damit werden Ausfälle umgehend lokalisiert und können so schnellstmöglich behoben werden.
Folgende Komponenten können unter anderem überwacht werden.
HARDWARE:           - RAID-Systeme
                                 - CPU-Temperatur
                                 - Lüfter
                                 - USV
                                 - externe Festplatten
SOFTWARE:            - Betriebssysteme
                                 - Datenbanken
                                 - Antivirus
                                 - Datensicherung
                                 - E-Mail
                                 - Webseiten
NETZWERK:            - TCP/IP
                                 - Erreichbarkeit von Netzwerkgeräten
KOMMUNIKATION: - Exchange
                                 - Telefonanlagen

24. September 2018     Veröffentlichung von Microsoft Office 2019

Wie immer ist Word, Excel, PowerPoint und Outlook dabei. Unter macOS ist zusätzlich OneNote, unter Windows Access, Publisher, Visio, Project in der Suite dabei. Office 2019 lässt sich nur unter den Betriebssystemen Windows 10 sowie Windows Server 2016 und 2019 installieren.

02. Juni 2015     Microsoft gibt Starttermin für Windows 10 bekannt

Microsoft hat nun den offiziellen Starttermin für die finale Version des Betriebssystems Windows 10 preisgegeben: ab den 29. Juli wird es für Privatkunden sowie kleine und mittelständische Unternehmen zum Download freigegeben.

Alle Windows 7 und Windows 8 Nutzer haben ab diesem Zeitpunkt 1 Jahr lang die Möglichkeit, kostenlos auf das neue Windows 10 umzusteigen. Allerdings ist die Version, auf die man upgradet abhängig davon, welche Windows Version man installiert hat. Das bedeutet: Windows 7 Home Premium und Windows 8 Home Nutzer können nur auf Windows 10 Home upgraden, während Windows 7 Professional und Windows 8 Pro Nutzer entsprechend nur auf Windows 10 Pro upgraden können

Aber auch illegale Windows 7 und Windows 8 Versionen sollen das gratis Upgrade auf Windows 10 bekommen, allerdings nur mit Einschränkungen. Auf dem Desktop erscheint ein Wasserzeichen, welches einen permanent auf die illegale Version hinweist. Weiterhin sollen illegale Verisonen keine wichtigen Windows Updates erhalten.
Microsoft plant allerdings Nutzern von illegalen Versionen die Möglichkeit zu bieten, ihre Version dennoch zu einer original lizensierten Version upzugraden. Genaueres ist noch nicht bekannt.


10. Februar 2015     PC-Abstürze nach Windows-Update: Microsoft liefert 56 Patches - und einen Crash

Microsoft hat die Updates für den Februar-Patchday am Dienstagabend freigegeben. Die neuen Update-Pakete schließen insgesamt 56 Sicherheitslücken, 41 davon im Internet Explorer. Doch mal wieder gibt es Probleme mit einem Patch.

Das Update KB 3001652 für die Visual Studio 2010 Tools in der Office Runtime führt dazu, dass sich der Update-Prozess aufhängt - was den Rechner lahmlegt. Zahlreiche Nutzer beschwerten sich auf Twitter und im Microsoft-Forum - nun hat Microsoft das Update zurückgezogen. Es ist nicht der erste Vorfall dieser Art. Auch in den vergangenen Monaten hatte Microsoft hin und wieder mit solchen Problemen zu kämpfen.

Februar Patchday: 9 Updates für Windows, Office und IE
Von den neun Updates sind drei als "Kritisch" eingestuft, darunter das IE-Update für die Versionen 6 bis 11. Die weiteren kritischen Updates betreffen Sicherheitslücken in Windows 8.1 bis Vista. Die anderen Updates schließen Lücken in Windows und Office.

Wie immer sollten Sie die Updates sobald wie möglich installieren. Wie Sie das tun, falls das automatische Update noch nicht gestartet ist, erklären wir im folgenden Video.
Quelle: http://www.chip.de/


21. August 2014     Internet Explorer: Update bringt Browser ins Stocken

Ein Sammelpatch kann den Internet Explorer ins Stocken bringen und ihn sogar unbenutzbar machen. Für das Problem bietet Microsoft inzwischen eine Lösung an.

Eigentlich sollten die von Microsoft veröffentlichten Patches 2962872 und 2976627 zahlreiche Sicherheitslücken im Internet Explorer stopfen. Doch die Updates können auch zu ungewollten Nebenwirkungen führen: Der Browser reagiere nach dem Update nur noch langsam oder überhaupt nicht mehr, erklärt Microsoft. Der Fehler steht im Zusammenhang mit modalen Dialogfeldern, davon betroffen sind Version 7 bis 11 des Internet Explorers.

Ein Hotfix für den Browser soll das Problem nun lösen. Der Rechner muss nach der Installation neu gestartet werden - dann soll der Fehler nicht mehr auftauchen. Was die Probleme verursachte, verriet Microsoft nicht.

Momentan hat Microsoft kein Glück mit seinen Updates: Erst dieser Tage musste das Unternehmen Patches zurückziehen. Die Aktualisierungen hatten zu fehlerhaften Schriften geführt und auch den berüchtigten Bluescreen verursacht.


11. August 2014     Microsoft: Keine Updates mehr für ältere Internet Explorer

Ab Anfang 2016 will Microsoft ältere Internet-Explorer-Versionen nicht mehr unterstützen. Bis dahin sollten Windows-Nutzer den Webbrowser aktualisieren, um weiterhin Updates zu erhalten.

Microsoft will ältere Versionen seines Internet Explorers ab dem 12. Januar 2016 nicht mehr unterstützen. Ab diesem Zeitpunkt erhalten nur noch bestimmte Kombinationen von Betriebssystem und Browser-Version Support und Updates, schreibt Microsoft in einem Blogpost. Folgende Versionen werden ab 2016 mit Updates versorgt:

Windows-Version Unterstützte Internet Explorer
Windows Vista (SP2) Version 9
Windows Server 2008 (SP2) Version 9
Windows 7 (SP1) Version 11
Windows Server 2008 (R2 SP1) Version 11
Windows 8.1 Version 11
Windows Server 2012 Version 10
Windows Server 2012 (R2) Version 11

Für Updates nach dem 12. Januar 2016 ist unter Windows Vista SP2 mindestens Version 9 des Internet Explorers nötig; bei Windows 7 und 8.1 ist das die neueste Version 11. Windows-7-Nutzer, die bisher den Internet Explorer 10 verwenden, sollten bis zum Januar 2016 auf die neue Fassung umsteigen, um weiterhin Bugfixes für den Browser zu erhalten. Internet Explorer 8 und seine Vorgänger werden von Microsoft ab 2016 gar nicht mehr unterstützt.

Die Benutzung eines modernen Browsers zum sicheren und schnellen Surfen sei wichtiger denn je, erklärt Microsoft. Durch aktuelle Browser würde außerdem die Browser-Fragmentierung abgemildert, die besonders für Webentwickler ein Problem sei. Das Unternehmen empfiehlt den Nutzern deshalb, automatische Updates zu aktivieren, damit der Internet Explorer immer auf dem neuesten Stand bleibt. Die meisten Nutzer würden das bereits tun

07. August 2014     Sicherheitsforscher: Russische Hacker erbeuten 1,2 Milliarden Profildaten

Über eine Milliarde Datensätze mit Profildaten soll eine Hacker-Gruppe aus Russland im Internet erbeutet haben. Es wäre ein neuer Rekord. Für Nutzer gibt es bisher überhaupt keine Hinweise darauf, ob sie betroffen sein könnten.

Es könnte der bisher größte Datendiebstahl im Internet sein: Russische Hacker haben nach Erkenntnissen US-amerikanischer IT-Sicherheitsexperten rund 1,2 Milliarden Zugangs-Kombinationen für Internet-Profile erbeutet. Die Datensätze bestünden aus Benutzernamen und Passwörtern, erklärte die US-Sicherheitsfirma Hold Security der New York Times. Dabei seien über 500 Millionen verschiedene E-Mail-Adressen betroffen.

BSI arbeitet "mit Hochdruck" an der Aufklärung

Beim BSI prüft man derzeit "mit Hochdruck zusammen mit den zuständigen deutschen und amerikanischen Behörden, ob deutsche Internetnutzer und Online-Anbieter von dem Vorfall betroffen sind", erklärte die Behörde in einer Stellungnahme. Noch hat das BSI keine Bestätigung dafür, dass tatsächlich 1,2 Milliarden Identitäten betroffen sind.

Sollten die Angaben zutreffen, sei mit hoher Wahrscheinlichkeit davon auszugehen, dass deutsche Nutzer betroffen seien, meint man beim BSI.

Hier geht's zum Artikel von heise.de

30. Juli 2014     PC beschleunigen: SSD und Arbeitsspeicher

Die Bremse kommt schleichend: Je länger Sie Ihr Ihren Rechner mit Windows betreiben, desto langsamer wird er. Vor allem dann, wenn Sie viele Programme installieren und jede Menge Tools und Games nutzen. Mittlerweile verfügen fast alle Tools über eine Auto-Update-Funktion oder tragen sich aus anderen Gründen in den Autostart von Windows ein. Das nervt, denn der Boot-Vorgang dauert gefühlt ewig, und es vergeht viel Zeit, bis Sie Windows ruckelfrei nutzen können. Schneller mit SSD und mehr RAM Die perfekte Lösung liegt in kleinen Hardware-Upgrades: Mit einer flotten SSD als Boot-Partition und Speicherplatz für die wichtigsten Tools ist schon viel getan. Mehr Arbeitsspeicher verbessert zudem die allgemeine Performance. Und Gamer tun sich mit einer neuen Grafikkarte einen großen Gefallen, damit das Lieblingsspiel nicht länger lahm vor sich hinruckelt.

24. Juni 2014     Betrugsversuche durch angebliche Microsoft Mitarbeiter

Immer häufiger wird uns mitgeteilt, dass sich angebliche Mitarbeiter von Microsoft telefonisch melden, um Sie auf Sicherheitsprobleme auf ihrem PC aufmerksam zu machen. Anschließend versucht der vermeintliche Microsoft Mitarbeiter, mit ihrer Zustimmung, eine Fernwartung auf dem PC aufzubauen um das eigentlich nicht vorhandene Problem zu lösen. Vermutlich wird bei dieser Aktion ein Trojaner/Virus auf ihrem System installiert. Bitte kommen Sie dieser Aufforderung auf keinen Fall nach und beenden Sie das Gespräch!

21. Mai 2014     Bitte ändern Sie Ihr Ebay Passwort

Hacker haben bei einem Angriff auf die Datenbank von Ebay die Mitglieder-Zugangsdaten wie Name, Adresse, Geburtsdatum, Telefonnummer und Passwort ausgelesen. Sollten Sie einen Ebay-Account besitzen, ist dringend anzuraten das Passwort zu ändern. Wenn Sie das selbe Passwort für andere Zwecke nutzen, denken Sie bitte auch daran, dieses ebenfalls zu ändern.


8. April 2014     Wichtige Windows Updates für Windows XP nicht mehr verfügbar

Kritische Lücken in Windows, InternetExplorer und Office schließt Microsoft am Mai Patchday. Diese Updates sollten dringend installiert werden. Auch Windows XP ist betroffen, wird jedoch nicht mehr von Microsoft unterstützt. Damit steigt die Gefahr für dieses Betriebssystem. Diese Schwahstellen werden bereits von Hackern genutzt um Windows Systeme anzugreifen. Generell sollte an Einzelplatz-Rechnern die automatische Update-Funktion aktiviert sein, damit aktuelle Patches schnell installiert werden können.